2 Jahre neobix AG – Roger Schellenbaum

Roger Schellenbaum ist CEO und Systems Engineer der neobix AG. Er hat nicht nur die Weit- und Übersicht, die eine führende Position verlangt, sondern auch die technischen Fähigkeiten, die einen guten Engineer ausmachen.

Frage:
Wie würdest du jemandem, der noch nie etwas über Informatik gehört hat, erklären, was du als CEO bei der neobix AG machst?

Roger:
Ich unterstütze und berate Geschäftsführer, IT-Verantwortliche sowie deren Mitarbeitenden bei allen möglichen Anliegen rund um das Thema IT. Sei das von der Konzeptionierung und Umsetzung eines komplexen Infrastruktur-Projekts bis hin zur Unterstützung bei einer simplen Kennwortänderung, bin ich für unsere Kunden da und gebe mein Fachwissen immer gerne weiter.

Als Geschäftsführer der neobix AG ist es mir ein Anliegen die Bedürfnisse unserer Kunden genau aufzunehmen, um anschliessend die optimale Lösung gemeinsam mit ihnen zu erarbeiten. So können sich unsere Kunden auf ihr Kernbusiness konzentrieren und müssen sich nicht mit IT-Themen auseinandersetzen.

Als Managed Service Provider ist es unsere Mission den Kunden auch nach einem erfolgreichen Projektabschluss die Gewissheit zu geben, dass ihre Services und Komponenten sorgfältig unterhalten werden.

Frage:
Wie schaffst du es, komplexe technische Konzepte für Nicht-Techniker verständlich zu erklären?

Roger:
Ein Bild oder besser gesagt ein «Solution Layout» sagt mehr als 1000 Worte. Ich erarbeite immer eine einfache und verständliche Zeichnung für die Entscheidungsträger und erläutere diese. Raum für Fragen soll und darf es immer haben, denn dies regt die Diskussion an und führt somit zu mehr Verständnis.

Frage:
Cloud Computing oder On-Premises?

Roger:
Oder doch Hybrid? Meiner Meinung nach gibt es da keine abschliessende Antwort – der Mix aus beiden Möglichkeiten macht für unsere Kunden den Mehrwert aus.

Frage:
Wenn du ein virtuelles Haustier programmieren müsstest, welches Tier würde es sein und welche Fähigkeiten hätte es?

Roger:
Da ich bereits Untermieter von unserem Haustier bin, kann ich auf die virtuelle Variante des Haustiers verzichten. Obwohl so eine “Power off” Funktion wäre manchmal schon hilfreich.